Modul 1 – Grundlagen des Praxismanagements von | | Allgemein Modul 1 – Grundlagen des Praxismanagements Studienbrief Online-Vorlesung Präsentation Aufzeichnung Quiz Modul 1 Es kann mehr als eine Antwort richtig sein.Viel Erfolg! 1 / 12 1. Was versteht man unter optimaler Allokation? Die Zuweisung von Ressourcen ausschließlich basierend auf wirtschaftlichen Kriterien Die optimale Nutzung von Ressourcen, um Gewinn zu maximieren Die effiziente Nutzung von Ressourcen, um die Bedürfnisse und Ziele zu erfüllen Die maximale Nutzung der verfügbaren Ressourcen, um das beste Ergebnis zu erzielen Die gleichmäßige Verteilung von Ressourcen, unabhängig von den Bedürfnissen 2 / 12 2. Welche der vier Beispiele entsprechen dem Minimalprinzip? Eine Firma maximiert ihren Gewinn, indem sie die Produktionskosten minimiert Ein Student studiert hart, um die bestmöglichen Noten zu erhalten Ein Gärtner verwendet die minimal notwendige Menge an Dünger, um die Pflanzen gesund zu halten Ein Sportler trainiert, um seine Leistung zu maximieren, unabhängig von den Trainingskosten Ein Unternehmen entlässt unnötige Mitarbeiter, um die Betriebskosten zu senken 3 / 12 3. Was versteht man unter ökonomischem Handeln? Die Ausübung von Wohltätigkeit und sozialer Verantwortung Rationale Entscheidungen über knappe Mittel treffen Die Verbesserung der Umweltauswirkungen von Geschäftsaktivitäten Das Streben nach persönlichem Glück und Wohlbefinden Die Minimierung der Nutzung natürlicher Ressourcen 4 / 12 4. Was versteht man unter Kybernetik? Die interdisziplinäre Erforschung von Steuerungsmechanismen. Die Erforschung von Raum und Zeit Die Untersuchung von ökologischen Systemen Die Betrachtung von Kommunikationsprozessen Die Analyse von sozialen Interaktionen 5 / 12 5. Was versteht man unter Effizienz? Das Erreichen optimaler Ergebnisse Die Maximierung der Produktivität Die Minimierung von Verschwendung Die Umsetzung von moralischen Grundsätzen Das korrekte Handeln und die Richtigkeit der Prozesse 6 / 12 6. Welche der folgenden Akteursgruppen in der deutschen Gesundheitswirtschaft spielen eine Schlüsselrolle in der Finanzierung der Leistungserbringung? Pharmazeutische Unternehmen und Großhändler Gesundheitsämter und staatliche Beihilfestellen Arbeitnehmer in privaten Unternehmen Kassenärztliche Vereinigungen und Rentenversicherungen Soziale Medienunternehmen und Werbeagenturen 7 / 12 7. Wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung war im Jahr 2021 gesetzlich/privat krankenversichert? 70 % gesetzlich und 30 % privat versichert 90% gesetzlich und 10 % privat versichert 95 % gesetzlich und 5 % privat versichert 60 % gesetzlich und 40 % privat versichert 80 % gesetzlich und 20 % privat versichert 8 / 12 8. Was sind Beispiele für gesellschaftliche Trends, die das Gesundheitssystem beeinflussen? Rückgang der Individualisierung in der Gesellschaft Erhöhte Kindersterblichkeit Stärkere Unterstützung durch familiäre Netzwerke Steigende Nachfrage nach "Produkten des zweiten Gesundheitsmarkts" Zunehmende Nachfrage nach Sport und gesunder Ernährung 9 / 12 9. Welche Behandlung werden unter dem Begriff „ambulante Versorgung“ verstanden? Chirurgische Eingriffe in Krankenhäusern (Zahn-)Arztbesuche Physiotherapie Pflegeleistungen in Pflegeheimen Logopädische Behandlungen 10 / 12 10. Was sind die Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) im deutschen Gesundheitssystem? Organisation der Finanzierung von Krankenhäusern Gewährleistungspflicht für Medikamentenpreise Vertretung der Interessen der Vertragsärzte Sicherstellung einer qualitativ angemessenen ambulanten Versorgung Erhebung der Beiträge für die private Krankenversicherung 11 / 12 11. Was ist der Unterschied zwischen dem Sachleistungsprinzip in der GKV und dem Kostenerstattungsprinzip in der PKV? Beide Systeme funktionieren auf die gleiche Weise Im Sachleistungsprinzip zahlen Versicherte Leistungen selbst, während im Kostenerstattungsprinzip die Krankenkasse die Kosten vorab übernimmt Im Sachleistungsprinzip erhalten Versicherte alle Leistungen als Naturalleistungen, während im Kostenerstattungsprinzip die Kosten nachträglich erstattet werden Das Sachleistungsprinzip gilt nur für ambulante Leistungen, während das Kostenerstattungsprinzip nur für stationäre Leistungen gilt Im Sachleistungsprinzip gibt es keine Zuzahlungen, im Kostenerstattungsprinzip müssen Versicherte immer Zuzahlungen leisten 12 / 12 12. Welche Personen können sich in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern? Alle Personen mit einem Bruttoeinkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze Alle Personen, die Arbeitslosengeld beziehen Rentner ab dem Alter von 65 Jahren Beamte mit Beihilfeanspruch Freiberufler Your score isThe average score is 66% 0% Restart quiz Zurück zu